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Gnocchi al Gorgonzola

Damit die Gnocchi gelingen ist es unerlässlich die richtigen Kartoffeln zu verwenden.

Küchenchefs Danilo Angè

Schwierigkeit: medium

Zubereitung: 140'

Kochen: 20'

Ruhezeit: 30'

Schwierigkeit: medium

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Kochen: 20'

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Ruhezeit: 30'

Zubereitung

  1. 01 / Die Kartoffeln kochen

    Die ungeschälten Kartoffeln in kaltes Wasser geben und circa 30 Minuten kochen, bis sie weich sind

    Die Kartoffeln abseihen und schälen

    Noch heiß in die Kartoffelpresse geben und in eine Schüssel pressen

    Abkühlen lassen

  2. 02 / Den Teig vorbereiten

    Mehl, Ei, Parmesan, Salz, Pfeffer und Muskatnuss vermischen

    Die Zutaten mit einem Holzlöffel vermengen

    Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben

    Schnell zu einem glatten Teig verarbeiten, der nicht klebt

  3. 03 / Die Gnocchi formen

    Den Teig aufteilen und zu ungefähr 2 cm dicken Strängen ausrollen

    Die Stränge in ca. 3 cm lange Stücke schneiden

    Die so entstandenen Gnocchi mit dem Daumen über die Zinken einer Gabel rollen, um das typische Rillenmuster zu erhalten

    Die Gnocchi auf eine bemehlte Oberfläche geben und sicherstellen, dass sie sich nicht berühren, damit sie nicht aneinander kleben bleiben

  4. 04 / Die Sauce zubereiten

    Den Gorgonzola in kleine Stücke schneiden und mit der Milch, der Sahne, Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss in einen kleinen Topf geben

    Auf niedriger Flamme erhitzen, bis der Gorgonzola geschmolzen ist

  5. 05 / Die Gnocchi kochen

    Die Gnocchi in gesalzenes, kochendes Wasser geben

    Sobald sie an der Oberfläche schwimmen, sind sie gar

  6. 06 / Anrichten

    Die Gnocchi in die Servierteller geben und mit gehackten Walnusskernen garnieren

Weinempfehlung

Zu mildem Gorgonzola passt ein geschmeidiger Weißwein, wie ein Riesling oder ein Malvasia Secco, ein leichter Rotwein aus der Valtellina oder ein Sangiovese di Romagna hervorragend.

Zu würzigem Gorgonzola hingegen, empfehlen wir einen älteren, kräftigen Rotwein: Barolo, Brunello di Montalcino oder Amarone della Valpolicella eignen sich perfekt.

Wenn Sie keine Zeit haben, die Gnocchi am gleichen Tag zuzubereiten, dann können Sie die Tipps unter „Was tun, wenn“ befolgen und nur die Gorgonzolasauce direkt vor Verzehr der Gnocchi zubereiten.

Damit Ihre Gnocchi nicht zäh werden:

Lassen Sie die Kartoffeln, nachdem Sie sie durch die Kartoffelpresse gedrückt haben, abkühlen, bevor Sie die anderen Zutaten zugeben.
Geben Sie nicht zu viel Mehl zum Teig, auch wenn er Ihnen weich vorkommt.
Verarbeiten Sie die Zutaten schnell zu einem Teig.

Wenn Sie die Gnocchi nicht innerhalb weniger Stunden nach der Zubereitung verzehren möchten, können Sie sie in gesalzenem Wasser kochen und anschließend in Eiswasser abkühlen. Seihen Sie die Gnocchi ab, vermischen Sie sie mit etwas Olivenöl und lagern Sie sie im Kühlschrank, wo sie sich bei 4° C maximal vier Tage halten. Kochen Sie sie noch einmal, bevor Sie sie servieren.

Wenn Sie die Gnocchi länger lagern möchten, sollten Sie sie nicht kochen, sondern direkt nach dem Zuschneiden und Formen in das Tiefkühlfach geben. Sie müssen die Gnocchi dann nicht auftauen lassen, sondern können sie direkt kochen. Geben Sie nicht alle Gnocchi gleichzeitig ins Wasser, sondern kochen Sie sie in Portionen.

Wenn Gnocchi in Sauce übrigbleiben, können Sie sie am nächsten Tag mit geriebenem Parmesan bestreuen und im Ofen bei 190° grad goldbraun backen.

Damit die Gnocchi gelingen ist es unerlässlich die richtigen Kartoffeln zu verwenden. Nehmen Sie nicht neue Kartoffeln, sondern mehlig kochende Kartoffeln, da erstere zu viel Wasser enthalten. Bei mehlig kochenden Kartoffeln müssen Sie weniger Mehl zum Teig geben, was die Konsistenz der Gnocchi lockerer und weniger klebriger macht.

Sie können die Art von Gorgonzola verwenden, die Ihnen am besten schmeckt. Behalten Sie bei der Verwendung von mildem Gorgonzola im Hinterkopf, dass es nicht nur Unterschiede im Geschmack gibt: milder Gorgonzola ist außerdem weicher und cremiger als die würzige Variante.

Zutaten für 4 Personen

Die Gnocchi abseihen und in einer Pfanne mit der Gorgonzola-Sauce und, nach Belieben, etwas Parmesan, vermischen

600 g mehlig kochende Kartoffeln

170 – 200g Weizenmehl (Typ 405)

1 Ei

Muskatnuss

40 g geriebener Parmesan

Salz und Pfeffer

Für die Gorgonzola-Sauce

200 g milder oder würziger Gorgonzola

100 ml Milch

100 ml Sahne

60 g Walnusskerne

Salz und Pfeffer

50 g geriebener Parmesan (nach Belieben)

Weinempfehlung

Zu mildem Gorgonzola passt ein geschmeidiger Weißwein, wie ein Riesling oder ein Malvasia Secco, ein leichter Rotwein aus der Valtellina oder ein Sangiovese di Romagna hervorragend.

Zu würzigem Gorgonzola hingegen, empfehlen wir einen älteren, kräftigen Rotwein: Barolo, Brunello di Montalcino oder Amarone della Valpolicella eignen sich perfekt.

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