Reissorten wie Carnaroli, Roma, Arborio oder Vialone Nano sorgen für einen besonders cremigen und geschmeidigen Risotto.
Laut dem traditionellen Rezept sollen die Zwiebeln in Butter, ungefähr 25 g, angedünstet werden. Heutzutage verwendet man stattdessen aber meist Olivenöl.
Sie können die Gemüsebrühe auch durch ungewürzte Fleischbrühe ersetzen, wichtig ist nur, dass diese kochend heiß verwendet wird.
In Italien sagt man, dass ein gelungener Risotto „all’onda“, wie eine Welle, sein muss. Das bedeutet, dass er die ideale cremige Konsistenz erreicht hat, um beim Einarbeiten der Butter und des Parmesans durch ruckartige Bewegungen des Handgelenks eine Welle zu formen.
Verwenden Sie die Birnensorte, die Ihnen am besten schmeckt, wichtig ist nur, dass die Birnen reif aber noch fest sind.
Sie können die Art von Gorgonzola verwenden, die Sie bevorzugen. Behalten Sie bei der Verwendung von mildem Gorgonzola im Hinterkopf, dass es nicht nur Unterschiede im Geschmack gibt: milder Gorgonzola ist außerdem weicher und cremiger als die würzige Variante.